#1

Felsen

in Strand 17.03.2013 20:33
von Seth Crawford | 70 Beiträge

...


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#2

RE: Felsen

in Strand 21.03.2013 00:14
von Seth Crawford | 70 Beiträge

Dunkelheit ummantelte den sonst so standhaften jungen Knaben der im Sand einer Bucht lag, das laute rauschen des Meeres trönte in den Ohren von Seth Crawford. Der Schmerz im unteren Bereich seines Beines lies ihn langsam zu sich kommen, mit schmerz verzogenem Gesicht öffnet Seth langsam seine Augen. Die Sonne stach grell in den Augen des jungen Mannes als er einigermaßen erkennen konnte wo er war erinnert er sich langsam was passiert war, in seinem Kopf schallten immer noch die Worte die im Flugzeug durch gegeben wurden... Der Sturm genau, er war es der Seth in diese beschissene Situation brachte. Plötzlich schoss ihn auch noch der Gedanke das sein Beschissener Vater eigentlich in der verfluchten Maschine sitzen hätte müssen, doch der Gedanke verschwand so schnell wie er kam, der Schmerz der in seinem Bein pochte riss ihn aus seinen Gedanken, mit zugekniffenen Augen blickt er zu seinen Beinen hinunter. Kopfschüttelnd schließt er die Augen, denn das war er da in seinem verdammten Bein stecken hatte war nicht nett anzusehen. Ein dünnes Stück Metall hatte sich durch sein Bein gebohrt, vermutlich irgendein Stück vom Flugzeug.
Mit aller Kraft robbt er sich ein Stück weiter, so weit das er nicht vom Wasser der Wellen getroffen wird.
Mit suchenden Blicken schaut er sich nach anderen überlebenden um jedoch entdeckt er auf die Stellen niemanden.


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#3

RE: Felsen

in Strand 21.03.2013 12:59
von Marilyn Cabot | 17 Beiträge

Wo auch immer sie gerade raus gekommen war, es war längst nicht mehr der Strand. Das weiche Pflaster hatte unter ihren Füßen aufgehört und es wurde mit mal zu mal hügeliger.
Marilyn sah sich einfach weiter um, denn vielleicht fand sie irgendwo hier auf dieser wie es schien gottverlassenen Insel doch jemanden. Es war nähmlich nicht in ihrem Plan das sie einen an der Klatsche bekam, nein das mit Sicherheit nicht.
Nun als sie durch diese hügelige Landschaftsebene wanderte, hörte sie irgendwo in der Ferne Stimmen. Bildete sie sich das nun ein, oder waren da wirklich Stimmen, die sich unterhielten?
Das konnte sie nur herausfinden, wenn sie diesen folgte. Immerhin hatte sie nichts mehr zu verlieren.
Marilyn suchte die Felsenlandschaft nach den Stimmen ab, die sie hörte bis sie endlich etwas sah das wie ein junger Mann aussah. Aber hatte sie nicht zwei Stimmen gehört. Die andere hatte sie sich wahrscheinlich nur eingebildet, und dennoch war es ein erleichtertes Lächeln welches sich auf ihre Lippen legte.
Sie ging zu dem jungen und erblickte was dieser wohl durch machen musste, als sie die Fleischwunde sah. Eigentlich hätte sie was aufmunterndes sagen sollen, doch in der Situation ging das nicht, wesshalb sie nur ein gestammeltes "Warte ich helfe dir." aus ihrem Mund kam.

zuletzt bearbeitet 21.03.2013 13:05 | nach oben springen

#4

RE: Felsen

in Strand 21.03.2013 13:24
von Seth Crawford | 70 Beiträge

Nicht einen klaren Gedanken konnte der Verschollene Crawford fassen, dass einzige was für ihn Priorität hatte war den verdammten Schmerz los zu werden. Seth war zwar kein verdammter Medizinspezialist aber auch er bemerkte das das Stück Metal nicht seinen Knochen verletzt hatte, es ging glatt durchs Fleisch. Eilig zog er seinen Gürtel aus und band ihn sich um sein Bein, dass Stück steckte ungefähr mittig der Wade und tat verdammt nochmal saumäßig weh. Als er seinen Blick von der Verletzung abwand und den Blick aufs Meer richtete entdeckt er eine Junge Dame die auf ihn zu lief "Meine Fresse bin ich Froh dich zu sehen" meinte er leicht Lachend verzog dann aber wieder das Gesicht. "Gott aber bitte mach's schnell." sprach er lauter und hielt sich das Bein ."Ich lehn mich jetzt verdammt nochmal zurück und du ziehst das Scheiß Ding da raus." befahl er ihr, drückte sich das Bein ab, lehnte sich zurück und kniff seine Augen feste zusammen. Für freundliches geflirte war jetzt nicht die Zeit.


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#5

RE: Felsen

in Strand 21.03.2013 13:55
von Marilyn Cabot | 17 Beiträge

Ähm neee, dafür war sicherlich jetzt nicht die Zeit. Da gab es ja wohl grad wirklich wichtigeres als zu flirten. Außerdem waren sie hier auf einer Insel, da würde man sich wohl noch öfter begegnen. Marilyn nickte einfach als er ihr befahl dies Ding, was auch immer es war zu entfernen.
Natürlich vernahm sie auch seine Worte das sie schnell machen sollte und neigte nur leicht den Kopf. In einer anderen Situation, hätte sie wohl noch was gesagt, aber jetzt belies sie es einfach dabei und sah dann auch schon wie er sich zurück lehnte. Außerdem drückte er sich das Bein ab. Es war gewiss kein Bild für die Götter diesen jungen Mann mit einem solch schmerzverzertten Ausdruck zu sehen, und so blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als ein bisschen Sanitäter zu spielen. Auch wenn sie sich kaum damit auskannte.
Marilyn umfasste dieses Metalldingensbums, was auch immer es war, und konnte ein warme leicht klebrige Flüssigkeit daran spüren. Das musste das Blut sein, was die Wunde schließen wollte.
Sie wisperte, dass das sicher jetzt ein bisschen weh tun konnte, ehe sie mit einem schnellen Ruck dran zog. Ob das nun half, oder nicht war ihr gerade nicht klar, obwohl sie es sich wünschte das es funktionierte, denn sie wollte diesen jungen Mann nur ungern hier allein lassen, um irgendwo noch wen zu finden, der ihr dabei helfen konnte ihn hier weg zu transportieren. Allein lassen konnte sie ihn eh nicht, denn wer weis vielleicht waren sie auch die einzigsten die den Flug überlebt hatten.

zuletzt bearbeitet 21.03.2013 13:57 | nach oben springen

#6

RE: Felsen

in Strand 21.03.2013 21:08
von Seth Crawford | 70 Beiträge

Immernoch mit zu gekniffenen Augen lag er das zwischen den Felsen und wartete darauf das die Brüntte endlich das Ding aus seinem Bein zieht. Plötzlich merkte er mit einem Ruck wie sie das Metal Stück heraus zieht "Fuck!! " Brüllte der verletzte Crawford, in seiner Stimme war zu gleich Zorn sowie auch Schmerz zu hören. Er riss ein großes Stück von sein Tshirt ab und um wickelte damit fest die Wunde." Gott verdammt.. Danke" bedankte er sich stark schnaufend und setzte sich leicht auf, der schmerz war immernoch vorhanden aber bei weitem nicht mehr so unerträglich wie vorher. "Seth, freut mich" meint er sarkastisch denn eigentlich war es nicht die Richtige Stimmung für freundliche Begrüßungen. Anschließend blickt er sich auf der Gott verdammten Insel um "Wo zum Teufel sind wir hier gelandet" murmelt er vor sich hin und wirf nochmal ein Blick in die Gegend. "Hilf mir mal auf" bittet er die Fremde und streckte ihr seine Hand hin. "Wir sollten nach anderen überlebenden suchen" schlägt er vor und wartet darauf das sie ihm auf hilft.


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#7

RE: Felsen

in Strand 21.03.2013 22:36
von Marilyn Cabot | 17 Beiträge

Marilyn hörte dann wie er anfing mit einer schmerzverzerrten Stimme zu fluchen, aber es war ihm ja auch nicht zu verdenken. Nun als sie hörte was er weiter sagte, wie er sich bedankte nickte sie einfach nur ein wenig. "Kein Problem. Ich wäre ja ein Unmensch, wenn ich das einfach mal so ignoriert hätte." sprach die leicht Brünette junge Frau. "Marilyn, freut mich auch." sagte sie dann auch und grinste nur, denn klar war das nicht der richtige Zeitpunkt um sich einer freundlichen Begrüßung zu widmen. Bei seiner Bitte das Mari, ihm aufhelfen sollte hockte sie sich zu ihm und legte einfach mal seinen Arm um ihre Schultern, denn nur so konnte er wohl aufrecht stehen, ohne wieder auf alle vier zu fallen.
Nun nickte die junge Frau wieder, ehe sie mit ihm wieder aufstand. "Na hoffentlich ist es hier ein wenig übersichtlich, nicht das wir uns noch auf dieser gottverlassenen Insel verlaufen." meinte sie, obwohl, konnte man sich eigentlich auf einer Insel verlaufen? Irgendwann kam man immer wieder am Anfangspunkt raus. "Aber ja, wir sollten wirklich nach ein anderen Überlebenden suchen." sprach sie und neigte leicht den Kopf.

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#8

RE: Felsen

in Strand 22.03.2013 16:24
von Jonathan Wesley | 1 Beitrag

Ich lief schon eine Weile über die Insel.. aber für mich sah gerade alles gleich aus. Mein Kopf tat weh, eine blutende Wunde machte dies auch nicht auch nicht besser, doch inzwischen war das Blut festgetrocknet. Meine Kleidung waren schmutzig und blutverschmiert, immer weiter lief ich weiter.. Auf einmal hörte ich stimmen, ich blieb stehen um besser hören zu können woher die Stimmen kamen. Dann folgte ich den Stimmen und traf bald auf zwei Menschen. "Hey..." rief ich ihnen zu und ging so schnell ich konnte zu ihnen. Mein Bein tat weh, aber ich hatte nichts feststellen können was mir daran hätte weh tun können. Sicher war ich bloß irgentwo gegen gekommen, als wir abgestürtzt sind. "Das ich endlich jemanden finde, hätte ich nicht gedacht.. " meiinte ich zu ihnen und blieb stehen.

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